vor 3 Stunden - ORF.at
Unter dem Motto „Gusch statt Tusch“ oder „Bussi statt Böller“ hat der Österreichische Tierschutzverein eine Petition gegen Silvesterknallerei gestartet. Adressat ist das Innenministerium. Auch der Präsident...weiterlesen »
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Für viele ist der Jahreswechsel untrennbar mit einem großen Feuerwerk verbunden. Dementsprechend war am Dienstag bei den Verkaufsständen im Land noch einiges los. Von Laien dürfen allerdings nur Feuerwerkskörper...weiterlesen »
vor 4 Stunden - ORF.at
Für Silvester geben die Salzburgerinnen und Salzburger heuer im Durchschnitt 159 Euro pro Kopf aus, im Vorjahr waren es mit 134 Euro noch deutlich weniger. Ein Teil davon fließt auch in Pyrotechnik und...weiterlesen »
vor 4 Stunden - OÖNachrichten
Vielleicht ist dieser Fall von jugendlichem Leichtsinn anderen Pyrotechnik-Anwendern in der anstehenden Silvesternacht eine Lehre. Seit gestern, Dienstag liegt ein 17-jähriger Innviertler mit schweren...weiterlesen »
vor 5 Stunden - VOL.at
Immer mehr Gemeinden in Vorarlberg – darunter Dornbirn, Hohenems, Lustenau und Altach – appellieren an die Bevölkerung, die Silvesternacht möglichst leise zu gestalten. "Bitte nehmen Sie Rücksicht auf...weiterlesen »
vor 15 Stunden - ORF.at
Ein Feuerwerk zum Jahreswechsel, daran scheiden sich die Geister. Die einen investieren in Böller und freuen sich auf ein Spektakel, die anderen sorgen sich um Sicherheit, Tiere und die Umwelt. Auch die...weiterlesen »
vor 22 Stunden - VOL.at
Wenn halb Vorarlberg gleichzeitig ins neue Jahr feiert, läuft auch bei der Polizei ein Großeinsatz. Wie jedes Jahr ist Silvester für die Vorarlberger Polizei ein strategisch geplanter Abend – mit sichtbaren...weiterlesen »
vor einem Tag - exxpress.at
Silvesterknaller in der Stadt? Ein teurer Fehler. Wer trotz Verbots Raketen oder Böller zündet, riskiert hohe Geldstrafen. Bei illegaler Pyrotechnik sind sogar bis zu 10.000 Euro möglich. Wie die Heute...weiterlesen »
vor einem Tag - ORF.at
Die Polizei rüstet sich für die Silvesternacht. Zusätzliche Beamte und Diensthunde stehen vorwiegend in den größeren Städten im Einsatz, aber auch verstärkte Alkoholkontrollen wurden angeordnet. Kontrolliert...weiterlesen »
vor einem Tag - VOL.at
Bunte Raketen und laute Böller gehören für viele Menschen traditionell zum Jahreswechsel. Gleichzeitig wächst die Kritik am privaten Feuerwerk. Umweltorganisationen, Tierhalter und Teile der Bevölkerung...weiterlesen »
Leo Winter aus Bregenz macht gleich klar, wo er steht: "Ich bin grundsätzlich generell gegen Feuerwerk", gibt er zu verstehen. "Ich finde es grundsätzlich besser, wenn die Gemeinden die Feuerwerke machen...weiterlesen »
Raketen, Böller und Co. gehören für viele Menschen zu Silvester dazu. Doch Pyrotechnik ist das ganze Jahr über im Ortsgebiet verboten. In einigen Vorarlberger Gemeinden gibt es zum Jahreswechsel zeitliche...weiterlesen »
Mit Abstand am höchsten fällt die Schadenssumme dabei in Wien aus, wo jährlich rund 1,6 Millionen Euro Kosten entstehen. Die Versicherung hob in der Aussendung vor allem Schäden durch Pyrotechnik wie Böller,...weiterlesen »
Zum Jahreswechsel 2024/2025 war es vor allem im Burgenland und in Tirol zu einem besonders starken Anstieg des Schadensvolumens gekommen. Im Burgenland erhöhte sich das Schadensausmaß um 82 Prozent, in...weiterlesen »