vor 13 Stunden - Die Presse
Der 36-Jährige ist für Rapid nicht finanzierbar. Vielleicht ist das auch gut so. Seit Freitagnachmittag hat Fußball-Österreich Gewissheit: Marko Arnautović wechselt nicht zu Rapid. Damit hat das wochenlange,...weiterlesen »
Die Presse
Tiroler Tageszeitung
VOL.at
OÖNachrichten
derStandard
exxpress.at
vor 14 Stunden - Die Presse
Mehrere Wochen war über einen Wechsel des Rekord-Nationalspielers zum SK Rapid Wien spekuliert worden. Rapid will die Gespräche mit Arnautovic nun nicht mehr fortsetzen. Der Wechsel von Marko Arnautovic...weiterlesen »
vor 14 Stunden - Tiroler Tageszeitung
Der Wechsel von Marko Arnautovic zu Rapid ist vom Tisch. Wie Geschäftsführer Sport Markus Katzer am Freitag auf Anfrage mehrerer Medien mitteilte, werde man die Gespräche mit dem österreichischen Rekordteamspieler...weiterlesen »
vor 14 Stunden - VOL.at
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Rapid Wien Geschäftsführer Sport Markus Katzer teilte am Freitag auf Anfrage mehrerer Medien mit, dass die Verhandlungen mit dem österreichischen Fußball-Rekordspieler Marko Arnautovic über einen Transfer...weiterlesen »
vor 14 Stunden - OÖNachrichten
Trotz intensiver Verhandlungen und einem offiziellen Jahresgehalt von über drei Millionen Euro brutto konnte der Wiener Traditionsklub den 36-jährigen ÖFB-Teamspieler nicht von einem Wechsel überzeugen....weiterlesen »
vor 14 Stunden - derStandard
Laut Sportchef Katzer kommt es nicht zum Sensations-Transfer nach Hütteldorf Marko Arnautovic wird zumindest vorerst kein Grün-Weißer. Lange ist spekuliert worden, sogar Shirts waren bereits im Umlauf,...weiterlesen »
vor 14 Stunden - exxpress.at
Das monatelange Tauziehen um Marko Arnautovic ist vorbei: Der Transfer zur Hütteldorfer Kultmannschaft wird nicht stattfinden. Die Gespräche sind endgültig beendet. Es war das große Sommer-Märchen, das...weiterlesen »
vor einem Tag - OÖNachrichten
US-Außenminister Marco Rubio fordert nach einem Treffen mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow einen Fahrplan zur Beendigung des Ukraine-Krieges. Er sprach von einem "offenen und wichtigen Gespräch",...weiterlesen »
vor einem Tag - Die Presse
Mindestens 232 Zivilisten seien im Juni getötet und 1.343 weitere verletzt worden, so die UNO. Die Zahl der getöteten und verletzten Zivilisten in der Ukraine hat nach Angaben der UNO im vergangenen Juni...weiterlesen »
Mindestens 232 Zivilisten seien in jenem Monat getötet und 1.343 weitere verletzt worden, erklärte die UNO-Menschenrechtsbeobachtermission in der Ukraine am Donnerstag. "Zivilisten in der Ukraine erleben...weiterlesen »
vor einem Tag - VOL.at
"Zivilisten in der Ukraine erleben ein Ausmaß an Leid, das wir in mehr als drei Jahren noch nicht gesehen haben", sagte die Leiterin der UNO-Mission, Danielle Bell. Russland hat in den vergangenen Wochen...weiterlesen »