Entscheidung über Finanzierung der Ukraine rückt näher

vor 7 Stunden - VOL.at

Das russische Geld - rund 210 Milliarden Euro - liegt größtenteils in Belgien, weshalb das Königreich diese Lösung aus Sorge vor russischen Gegenmaßnahmen vehement ablehnt. Die zweite Möglichkeit zur Finanzierung...weiterlesen »

Putins eingefrorene Gelder werden zur Zerreißprobe: Wird sich die EU zerstören?

vor 9 Stunden - exxpress.at

Die EU am Abgrund: Brüssel will russische Zentralbankgelder für die Ukraine nutzen – ein hochriskantes Vorhaben. Finanzminister Marterbauer (SPÖ) begrüßt das, Belgien, Italien, Malta und Bulgarien fordern...weiterlesen »

Wirtschaftsvertreter in Moskau spricht Klartext: „Die europäischen Steuerzahler werden zweimal zahlen“ [premium]

vor 21 Stunden - Die Presse

Da die EU das eingefrorene Vermögen der russischen Zentralbank für Finanzhilfen zugunsten der Ukraine verwenden will, wird Moskau sich wohl rächen. Experten sehen harten Zeiten auf europäische Unternehmen...weiterlesen »

Russland-Gelder: 210 Milliarden Euro und eine heikle Entscheidung

vor 24 Stunden - exxpress.at

Die EU will eingefrorenes russisches Staatsvermögen für die Ukraine nutzen. Dabei geht es um die Frage nach Recht, Haftung und Machtpolitik – und darum, ob Europa gerade Prinzipien opfert, um finanzielle...weiterlesen »

EU berät über Sicherheitsgarantien für die Ukraine

vor einem Tag - VOL.at

In den Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Kriegs werden derzeit auch Sicherheitsgarantien für die Ukraine für die Zeit nach dem Krieg diskutiert. Dabei ist nach wie vor unklar, wie diese konkret aussehen...weiterlesen »

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