vor 4 Stunden - Die Presse
Das Justizministerium muss nun nicht als geheim eingestufte Akten über den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein binnen 30 Tagen veröffentlichen. US-Präsident Donald Trump hat das Gesetz zur Freigabe...weiterlesen »
Die Presse
OÖNachrichten
Tiroler Tageszeitung
VOL.at
derStandard
vor 4 Stunden - OÖNachrichten
Das gab er am Mittwoch auf der Plattform Truth Social bekannt. Trump hatte sich lange gegen die Veröffentlichung gewehrt, jetzt beugte er sich dem Druck seiner Partei und des Parlaments. Binnen 30 Tagen...weiterlesen »
vor 4 Stunden - Tiroler Tageszeitung
Washington – US-Präsident Donald Trump hat das Gesetz zur Freigabe von Justizakten über den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unterzeichnet. Dies gab er am Mittwoch auf der Plattform Truth...weiterlesen »
vor 4 Stunden - VOL.at
Trump hatte sich lange gegen die Veröffentlichung gewehrt, jetzt beugte er sich dem Druck seiner Partei und des Parlaments. Binnen 30 Tagen soll das Justizministerium nun die Dokumente veröffentlichen....weiterlesen »
vor 5 Stunden - derStandard
Der US-Präsident wehrte sich lange gegen die Veröffentlichung. Jetzt beugte er sich dem Druck. Die Dokumente sollen binnen 30 Tagen veröffentlicht werden Die Proteste dieser Person vom September 2025 wurden...weiterlesen »
vor 7 Stunden - Tiroler Tageszeitung
US-Präsident Donald Trump hat das Gesetz zur Freigabe von Justizakten über den gestorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unterzeichnet, gab er am Mittwoch auf der Plattform Truth Social bekannt. Trump...weiterlesen »
vor 7 Stunden - VOL.at
Der US-Senat hatte die Resolution am Dienstag einstimmig gebilligt, nachdem das Repräsentantenhaus mit 427 zu einer Stimme dafür gestimmt hatte. Trump hatte sich monatelang gegen eine Veröffentlichung...weiterlesen »
vor 14 Stunden - OÖNachrichten
"Verräterin" und "tobende Irre" sind noch die netteren Ausdrücke, mit denen der Präsident die republikanische Abgeordnete seither bedenkt. Dabei war sie vor gar nicht allzu langer Zeit noch ein "künftiger...weiterlesen »
vor 14 Stunden - VOL.at
Damit die Unterlagen tatsächlich offengelegt werden können, ist nun noch eine Unterschrift von US-Präsident Donald Trump notwendig. Am Montag hatte er zugesagt, dass er die Vorlage unterschreiben wird,...weiterlesen »
vor 17 Stunden - VOL.at
Trump hatte sich lange gegen diesen Schritt ausgesprochen, schwenkte am Wochenende - als absehbar war, wie das Ergebnis im US-Parlament ausfallen würde - dann aber um. Der einflussreiche US-Multimillionär...weiterlesen »
vor 19 Stunden - derStandard
Nach der Zustimmung von Repräsentantenhaus und Senat fehlt noch Donald Trumps Unterschrift zur Freigabe der Epstein-Akten. Doch viele Ausnahmen sind möglich Schon lange fordern viele US-Amerikanerinnen...weiterlesen »
vor 22 Stunden - OÖNachrichten
Was sieht das Epstein-Gesetz vor? Mit dem Epstein-Akten Transparenz-Gesetz (Epstein Files Transparency Act, Efta) will das Repräsentantenhaus die Regierung zur Veröffentlichung aller Epstein-Akten zwingen....weiterlesen »
vor 24 Stunden - derStandard
Der Kongress in den USA hat mit überwältigender Mehrheit grünes Licht für die Freigabe der Epstein-Akten gegeben, nachdem US-Präsident Donald Trump sich zuvor monatelang dagegengestemmt hatte. Was passiert...weiterlesen »
vor einem Tag - VOL.at
Nach dem Repräsentantenhaus gab am Dienstag auch der Senat grünes Licht für ein Transparenzgesetz. Das heißt jedoch nicht, dass die Regierung von US-Präsident Donald Trump nun wirklich sämtliche Dokumente offenlegt. Mit demweiterlesen »
vor einem Tag - Tiroler Tageszeitung
Mit dem Epstein-Akten Transparenz-Gesetz (Epstein Files Transparency Act, Efta) will das Repräsentantenhaus die Regierung zur Veröffentlichung aller Epstein-Akten zwingen. Federführend ausgearbeitet wurde...weiterlesen »
vor einem Tag - Die Presse
Die zweite Amtszeit lief bisher für US-Präsident Donald Trump wie am Schnürchen. Nun bröckelt seine Unterstützung im Kongress, der ihn zur Freigabe der „Epstein Files“ zwingt. Ist das das Ende von Trumps...weiterlesen »
vor einem Tag - derStandard
Der US-Präsident wollte mit aller Macht die Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein kleinreden. Stattdessen hat er sie groß gemacht – und in seiner Partei ungeahnten Widerstandsgeist geweckt U.S....weiterlesen »
Washington – Der US-Senat hat die Weichen für die Veröffentlichung der Ermittlungsakten zum Fall des gestorbenen verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein gestellt. Der demokratische Minderheitsführer,...weiterlesen »
Der US-Senat hat die Weichen für die Veröffentlichung der Ermittlungsakten zum Fall des gestorbenen verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein gestellt. Der demokratische Minderheitsführer, Chuck Schumer,...weiterlesen »
Trotz einer Resolution ist nicht ganz klar, ob die Unterlagen tatsächlich offengelegt werden – es braucht dazu auch die Unterschrift von Donald Trump. Das US-Repräsentantenhaus hat am Dienstag mit großer...weiterlesen »
Washington – Das US-Repräsentantenhaus hat am Dienstag mit großer Mehrheit für die Veröffentlichung der Ermittlungsakten zum Fall des gestorbenen verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein gestimmt....weiterlesen »
vor einem Tag - OÖNachrichten
Die von den Republikanern kontrollierte Parlamentskammer nahm den Antrag mit 427 zu einer Stimme an, wodurch eine Resolution zur Freigabe aller nicht klassifizierten Unterlagen über Epstein zur Prüfung...weiterlesen »
Ob die Unterlagen tatsächlich offengelegt werden, ist aber trotzdem noch unklar - es braucht dazu neben der Zustimmung des Senats die Unterschrift von US-Präsident Donald Trump. Die öffentliche und zunehmend...weiterlesen »
Der Antrag wurde mit 427 zu 1 Stimmen angenommen. Die Debatte unter den Republikanern über die Epstein-Akten hatte die Beziehungen zwischen Trump und einigen seiner glühendsten Anhänger zerrüttet. Die...weiterlesen »
Es war eine Machtprobe zwischen dem Präsidenten, der sich vehement gegen die Herausgabe der Akten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein sperrte, und jener Hardliner-Fraktion der republikanischen...weiterlesen »
Der plötzliche Kurswechsel des US-Präsidenten lässt vermuten, dass er die Basis seiner eigenen MAGA-Bewegung momentan nicht unter Kontrolle hat Noch bis vor wenigen Monaten passte kaum ein Löschblatt zwischen...weiterlesen »
vor einem Tag - exxpress.at
Er war Finanzminister unter Bill Clinton, Berater von Barack Obama und Harvard-Präsident: der Ökonom Larry Summers. Jetzt wurde seine jahrelange enge E-Mail-Korrespondenz mit dem 2019 verstorbenen Sexualstraftäter...weiterlesen »
„Ich schäme mich zutiefst für mein Handeln und bin mir bewusst, welchen Schmerz es verursacht hat“, erklärte Summers am Montagabend (US-Ortszeit) in einer Stellungnahme. Jüngst veröffentlichte E-Mails...weiterlesen »