vor 2 Stunden - VOL.at
Wie aus den Angaben der EU-Staaten hervorgeht, steigen die geplanten Ausgaben für den Bereich Sicherheit und Verteidigung um knapp 200 Millionen Euro auf gut 2,8 Milliarden. Rund 230 Millionen Euro mehr...weiterlesen »
VOL.at
Die Presse
INDUSTRIE MAGAZIN
OÖNachrichten
derStandard
NeueZeit.at
vor 14 Stunden - Die Presse
Acht von zehn von Shein gelieferten Paketen sollen gegen EU-Sicherheitsstandards verstoßen, ergab eine Auswertung der französischen Verbraucherschutzbehörde. Der Handelsverband und Greenpeace fordern eine...weiterlesen »
vor 24 Stunden - VOL.at
Hintergrund ist eine Auswertung der französischen Verbraucherschutzbehörde, die bei der Beschlagnahmung von rund 200.000 Paketen am Flughafen Paris-Charles de Gaulle teils schwere Mängel festgestellt haben...weiterlesen »
vor 24 Stunden - INDUSTRIE MAGAZIN
Shein steht erneut in der Kritik: Laut einem brisanten Bericht verstoßen 80 Prozent der kontrollierten Produkte gegen EU-Sicherheitsstandards. Verbraucherschützer und Greenpeace fordern jetzt ein europaweites...weiterlesen »
vor 24 Stunden - OÖNachrichten
vor einem Tag - derStandard
Acht von zehn Paketen verstoßen nach Einschätzung des Handelsverbandes gegen EU-Sicherheitsstandards. Staatssekretärin Königsberger-Ludwig ist für schärfere Regeln auf EU-Ebene Online-Billighändler wie...weiterlesen »
vor einem Tag - NeueZeit.at
Die Zollfreigrenze für Packerl aus Drittstaaten mit einem Warenwert unter 150 Euro fällt. Was das für chinesische Billiganbieter wie Temu, Shein, Aliexpress & Co bedeutet. Bisher konnten Billigpakete unter...weiterlesen »
vor einem Tag - VOL.at
Auch in Österreich sind Online-Billighändler aus Asien wie Shein am Vormarsch. Laut Handelsverband lieferten sie 2024 rund 100 Millionen Pakete nach Österreich. Handelsverband-Geschäftsführer Rainer Will...weiterlesen »
vor einem Tag - Die Presse
Bislang galt eine Zollbefreiung von 150 Euro aus Drittstaaten. Diese fällt nun, darauf haben sich die EU-Minister geeinigt. Allein im Vorjahr wurden rund 4,6 Milliarden Päckchen in die EU importiert. Die...weiterlesen »
vor einem Tag - OÖNachrichten
Die EU-Finanzminister waren sich am Donnerstag einig: Sie beschlossen in Brüssel das Aus für die Zollfreigrenze. Ab 2028 fallen für alle aus Drittstaaten importierten (und häufig im Internet bestellten)...weiterlesen »
Im Vorjahr wurden insgesamt rund 4,6 Mrd. Päckchen in die EU importiert. Die EU-Wirtschafts- und Finanzministerinnen und -minister haben bei ihrem Treffen am Donnerstag in Brüssel die Abschaffung der Zollfreigrenze...weiterlesen »
Laut österreichischem Handelsverband liegt das Schadensausmaß allein in Österreich bei bis zu 4,5 Mrd. Euro. Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) ist aus Termingründen nicht in Brüssel, und wird auf...weiterlesen »
Finanzminister Markus Marterbauer sagte: "Österreich begrüßt die Abschaffung der Zollbefreiung von 150 Euro aus Drittstaaten. Mit den Bestimmungen wird auch der Versuch der Umgehung dieser Grenze in Schranken...weiterlesen »
Ziel ist, die Paketflut aus China einzudämmen. Laut österreichischem Handelsverband liegt das Schadensausmaß allein in Österreich bei bis zu 4,5 Mrd. Euro Immer mehr Pakete kommen aus China. Brüssel –...weiterlesen »
Das EU-Parlament hat am Donnerstag erneut über die von der EU-Kommission vorgeschlagenen Änderungen des Lieferkettengesetzes und bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung abgestimmt. Die Regelungen sollten...weiterlesen »
Die Regeln für umwelt- und arbeitnehmerfreundliche Produktion sollen nur noch für Großunternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mindestens 1,5 Mrd. Euro gelten. Das EU-Parlament...weiterlesen »
Die Regelungen sollten Produktionsabläufe umwelt- und arbeitnehmerfreundlicher gestalten und war teils umstritten. Das Parlament stimmte mit einer Mehrheit vor allem aus konservativen und Rechtsaußen-Stimmen...weiterlesen »
Demnach würden die Regeln nur noch für Großunternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mindestens 1,5 Mrd. Euro gelten. Ursprünglich waren als Grenze 1.000 Mitarbeitende und...weiterlesen »
Die geplante Regelung, die Unternehmen etwa bei Kinderarbeit zur Rechenschaft ziehen soll, soll aufgeweicht werden Das Parlament stimmte mit einer Mehrheit vor allem aus konservativen und Rechtsaußen-Stimmen...weiterlesen »