vor einer Stunde - Die Presse
Die geplante Amthaftungsklage gegen die Republik wirft die Frage auf, warum der Täter legal eine Waffe besitzen konnte, trotz psychologischen Gutachtens des Bundesheeres. Die Eltern von sieben beim Amoklauf...weiterlesen »
Die Presse
VOL.at
derStandard
OÖNachrichten
ORF.at
vor 2 Stunden - VOL.at
Die Eltern von sieben beim Amoklauf im Juni in Graz getöteten Schülern wollen mit Amtshaftungsklage gegen die Republik Österreich vorgehen. Sie werden von der Grazer Anwältin Karin Prutsch-Lang vertreten...weiterlesen »
vor 3 Stunden - derStandard
Der ehemalige Schüler hatte neun Schüler und eine Lehrerin getötet. Seine Waffen besaß er legal, obwohl er bei der Stellung aus psychologischen Gründen als untauglich beurteilt wurde Entscheidend bei der...weiterlesen »
vor 3 Stunden - OÖNachrichten
Sie werden von der Grazer Anwältin Karin Prutsch-Lang vertreten und diese will in den kommenden Tagen ein entsprechendes Schreiben an die Finanzprokuratur schicken, kündigte sie am Dienstag in einer Presseaussendung...weiterlesen »
vor 3 Stunden - VOL.at
Der 21-jährige ehemalige Schüler, der neun Schüler und eine Lehrerin getötet hatte, hatte seine Waffen legal besessen. Und das, obwohl er zuvor bei der Stellungsprüfung beim Bundesheer aus psychologischen...weiterlesen »
vor 5 Stunden - ORF.at
Nach dem Amoklauf in Graz im Juni richten sich jetzt Eltern von sieben getöteten Kindern mit einer Schadenersatzforderung an die Republik: Hintergrund ist die unzulässige Ausstellung der Waffenbesitzkarte...weiterlesen »