vor 3 Stunden - Die Presse
Seit 2023 hat sich das Defizit der Länder laut „Presse“-Informationen von 1,9 auf fast 6,5 Mrd. Euro mehr als verdreifacht. Reformen seien unumgänglich, so Fiskalrats-Chef Badelt. Wien. Im Finanzministerium...weiterlesen »
Die Presse
derStandard
VOL.at
ORF.at
OÖNachrichten
Die Bundesländer hätten ihre Finanzen nicht im Griff, heißt es. Doch das ist unpräzise. Es gilt in erster Linie für die angeblich bestverwaltete Stadt der Welt. Die Solidarität unter heimischen Landeshauptleuten...weiterlesen »
vor 4 Stunden - Die Presse
Der Finanzminister wartet aktuell noch auf detaillierte Zahlen aus den Bundesländern. Schon jetzt betont Materbauer aber: Von „gegenseitigen Schuldzuweisungen“ halte er nichts. Finanzminister Markus Marterbauer...weiterlesen »
vor 4 Stunden - derStandard
Wiens Stadtchef Ludwig verwies darauf, dass die Hauptlast des Defizits in Österreich beim Bund liege. Die Pro-Kopf-Verschuldung Wiens im Bundesländervergleich sei im Mittelfeld Die Neuverschuldung Wiens...weiterlesen »
vor 5 Stunden - VOL.at
Eine Bestätigung von Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ), wonach das Budgetdefizit von 4,5 Prozent des BIP auf 4,9 Prozent ansteigen könnte, war auch am Dienstag nicht zu erhalten. Im Rahmen einer...weiterlesen »
vor 6 Stunden - VOL.at
Gemeinsam mit den neuen Zahlen, die von der Statistik Austria für das dritte Quartal vorliegen, versuche man im Finanzministerium, jene überarbeiteten Daten zu beurteilen. Marterbauer betonte, dass die...weiterlesen »
vor 7 Stunden - ORF.at
Österreichs Budgetdefizit könnte die bisherigen Prognosen übertreffen, weil die Defizite der Länder hoher sind als angenommen. Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) betonte am Dienstag in Linz, dass...weiterlesen »
vor einem Tag - Die Presse
Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) über steigende Defizite, die hohe Länderverschuldung, über eine neue Aufgabenverteilung von Bund und Ländern und über mögliche neue Sparpakete. Die Presse: Es gibt...weiterlesen »
vor einem Tag - OÖNachrichten
Das Budgetdefizit dürfte noch höher ausfallen als bisher angenommen. Mehrere Tageszeitungen schreiben unter Berufung auf erneuerte Länder-Zahlen, dass der Abgang 4,9 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP)...weiterlesen »
Die jüngsten Zahlen aus den Bundesländern lassen im Finanzministerium die Alarmglocken schrillen. Das Loch in der Staatskasse wird immer größer. Vor allem die massiven Schulden der Stadt Wien bereiten...weiterlesen »
vor einem Tag - VOL.at
"Kurier", "Kronen Zeitung" und "Heute" berichten übereinstimmend, dass die Entwicklung der Länder-Finanzen noch schlechter ist als angenommen, während der Bund sogar mehr einspart als veranschlagt. Vor...weiterlesen »
vor einem Tag - exxpress.at
Eine neue Hiobsbotschaft für die ohnehin klamme Staatskasse: Das Budgetdefizit in Österreich wird deutlich höher ausfallen als bisher angenommen. Statt der angepeilten 4,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts...weiterlesen »