vor einer Stunde - Die Presse
Der Roman „Flesh“ („Was nicht gesagt werden kann“) des ungarisch-britischen Autors David Szalay, der in Wien lebt, hebt sich von der derzeitigen Literaturproduktion ab und ist ein Befreiungsschlag für...weiterlesen »
Die Presse
OÖNachrichten
Tiroler Tageszeitung
VOL.at
derStandard
vor 2 Stunden - OÖNachrichten
Er nahm die Trophäe am Montagabend in London aus den Händen der Vorjahressiegerin Samantha Harvey entgegen. David Szalay hatte es schon 2016 mit seinem vierten Roman "Was ein Mann ist" auf die Shortlist...weiterlesen »
vor 4 Stunden - Tiroler Tageszeitung
Der bedeutendste britische Literaturpreis, der Booker Prize, geht heuer nach Wien: Die Jury unter dem Vorsitz von Autor Roddy Doyle hat die mit 50.000 Pfund (56.747,25 Euro) dotierte Auszeichnung an den...weiterlesen »
vor 5 Stunden - VOL.at
Der Wahlwiener David Szalay, bereits 2016 auf der Booker-Shortlist, ist nun als erster ungarisch-britischer Autor mit dem Roman "Flesh" erfolgreich. Die Geschichte handelt von István, einem Einzelgänger,...weiterlesen »
vor 7 Stunden - Die Presse
Der in Wien lebende Brite setzte sich mit dem Roman „Flesh“ durch, einer Einzelgängergeschichte zwischen Ungarn und Großbritannien. Der renommierte Preis ist mit 50.000 Pfund dotiert. Der diesjährige Booker...weiterlesen »
vor 7 Stunden - derStandard
Der in Wien lebende Brite setzte mit dem Roman "Flesh" durch. Die renommierte Auszeichnung ist mit 50.000 Pfund dotiert David Szalay ist der erste ungarisch-britische Autor in der Geschichte des Booker-Preises....weiterlesen »
vor 13 Stunden - VOL.at
David Szalay hatte es schon 2016 mit seinem vierten Roman "Was ein Mann ist" auf die Shortlist geschafft. Nun war er - "als erster ungarisch-britischer Autor in der Geschichte des Booker-Preises", wie...weiterlesen »