vor 3 Stunden - VOL.at
Sie kamen mit Transparenten, Kinderwägen und klaren Worten: Hunderte Menschen versammelten sich am Mittwochnachmittag vor dem Landhaus in Bregenz, um gegen die Verlegung der Dornbirner Geburtenstation...weiterlesen »
VOL.at
ORF.at
Eine Leserin aus Lustenau wandte sich mit einem konkreten Anliegen an die VOL.AT-Redaktion. Sie äußert Unverständnis darüber, dass Lustenauer Gemeindepolitiker bisher keine klare Stellungnahme zur möglichen...weiterlesen »
vor 6 Stunden - ORF.at
Einen Tag bevor die Landesregierung ihre Pläne für die Neuordnung der Spitäler im Land bekannt geben will, macht eine Kundgebung vor dem Landhaus sich stark für den Erhalt der Geburtshilfe, Gynäkologie...weiterlesen »
vor 7 Stunden - VOL.at
Die angekündigte Spitalsreform und die damit zusammenhängende Petition schlagen aktuell in Vorarlberg hohe Wellen. Besonders die geplante Zusammenlegung der Geburtenstationen von Dornbirn und Bregenz sorgt...weiterlesen »
Vor dem Landhaus in Bregenz haben sich am Dienstagnachmittag zahlreiche Bürgerinnen und Bürger versammelt, um gegen die geplante Verlegung der Geburtenstation von Dornbirn nach Bregenz zu demonstrieren....weiterlesen »
vor einem Tag - VOL.at
Künftig sollen werdende Mütter von Dornbirn nach Bregenz ausweichen müssen. Die Stationen werden zusammengelegt. Eine Petition für den Erhalt der Geburtenstation in der Messestadt zählt bereits über 52.000...weiterlesen »
"Die Petition spricht uns aus dem Herzen“, sagte Vizebürgermeister und Klubobmann Alexander Juen am Montag. Die ÖVP Dornbirn unterstütze die Forderungen vollumfänglich – nicht nur in Worten, sondern auch...weiterlesen »
Die Reaktionen im Meinungsforum zeigen: Der geplante Schritt sorgt für hitzige Debatten. Auch in einer laufenden Petition zum Erhalt der Geburtenstation Dornbirn äußern sich zahlreiche Unterstützerinnen...weiterlesen »
vor einem Tag - ORF.at
Die Dornbirner ÖVP geht auf Konfrontationskurs zur Landespartei. Streitpunkt ist die Zukunft des städtischen Spitals. Man dürfe das Krankenhaus nicht zerschlagen, sondern müsse es als zentralen Gesundheitsstandort...weiterlesen »