ÖGK-Chef Huss: "Es braucht mehr Geld und Regionalität"

vor 4 Stunden - OÖNachrichten

2024 hätten die privaten Haushalte in Österreich bereits 11,5 Milliarden Euro für Gesundheit ausgegeben, "das ist unerträglich. Das mit einem solidarischen Gesundheitssystem nichts zu tun", kritisierte...weiterlesen »

Gesundheitskasse: Huss fordert mehr Regionalität und Mittel

vor 5 Stunden - VOL.at

2024 hätten die privaten Haushalte in Österreich bereits 11,5 Mrd. Euro für Gesundheit ausgegeben, "das ist unerträglich. Das mit einem solidarischen Gesundheitssystem nichts zu tun", kritisierte Huss...weiterlesen »

ÖGK-Chef Huss für mehr Geld und Regionalität

vor 6 Stunden - VOL.at

Der ÖGK-Obmann sprach bezüglich der 2020 erfolgten Kassenzusammenlegung von einem "großen Putsch" der damaligen türkis-blauen Bundesregierung. Die Machtverschiebung hin zur Seite der Dienstgebervertreter...weiterlesen »

ÖGK in der Kritik: Obmann Huss fordert Reform und mehr Geld

vor 8 Stunden - VOL.at

In der "ZiB2" machte ÖGK-Obmann Andreas Huss deutlich: Eine Rückabwicklung der 2020 vollzogenen Krankenkassenfusion komme für ihn ebenso wenig infrage wie für Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP). "Zurück...weiterlesen »

Kassenobmann Huss befürwortet ÖGK-Reform

vor 11 Stunden - ORF.at

Der Obmann der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), der Salzburger Andreas Huss, befürwortet eine Reform der Kasse. Gleichzeitig spricht sich Huss aber auch klar gegen die Rückabwicklung zu neun Gebietskrankenkassen...weiterlesen »

Huss: "ÖGK kann nicht so bleiben, wie sie derzeit ist"

vor 11 Stunden - VOL.at

Der Obmann der Österreichischen Gesundheitskasse, Andreas Huss, hat sich am Donnerstag trotz seiner Kritik an der unter türkis-blau beschlossenen Krankenkassenfusion gegen eine Rückabwicklung derselben...weiterlesen »

ÖGK-Chef wünscht sich in der "ZiB 2" zusätzliches Geld für das System

vor 12 Stunden - derStandard

In der "ZiB 2" fordert Andreas Huss Investitionen ins Gesundheitssystem. Eine Rückabwicklung der Kassenreform und "fünf Jahre Stillstand" schließt er aber aus ÖGK-Obmann Andreas Huss war am Donnerstagabend...weiterlesen »

„ÖGK kann nicht so bleiben, wie sie derzeit ist“: ÖGK-Chef Huss gegen Rückkehr zu neun Länderkassen

vor 13 Stunden - Die Presse

ÖGK-Obmann Huss sieht in einer Rückabwicklung der Zusammenlegung keine Perspektive. Er fordert mehr Entscheidungsbefugnisse für die Landesstellen und regionale Budgets. Der Obmann der Österreichischen...weiterlesen »

Mattle nennt Details zur Reform der Kassenreform

vor einem Tag - VOL.at

Mattle äußerte, er strebe keine Rückkehr zu 21 Kassen an, sondern eine Unternehmensstruktur mit entschlussfähigen Landesstellen. Es sei notwendig, "mehr regionale Entscheidungsstrukturen innerhalb - mit...weiterlesen »

Kassenreform - Mattle gegen Rückabwicklung, für Regionalität

vor einem Tag - VOL.at

Mattle favorisiert demnach Regionalbudgets innerhalb der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK), denn "Beitragsmittel müssen dort wirken, wo sie erwirtschaftet werden". Der Landeshauptmann ortet zudem...weiterlesen »

Kassenreform: Stocker gegen Rückabwicklung

vor einem Tag - OÖNachrichten

Der Artikel wurde zuletzt 20:06 Uhr aktualisiert. "Ich glaube, dass es nicht zielführend wäre, aus fünf Kassen wieder 21 zu machen", so Stocker im Ö1-"Abendjournal". Umgekehrt müsse man aber hinterfragen,...weiterlesen »

Bundesrats-Präsident Peter Samt (FPÖ) verteidigt die Kassen-Fusion

vor einem Tag - Tiroler Tageszeitung

Wien – Erstmals in der Geschichte der Zweiten Republik hat die FPÖ – zumindest protokollarisch – zwei der drei Schlüsselfunktionen der Republik inne. Neben Nationalratspräsident Walter Rosenkranz ist nun...weiterlesen »

Kanzler bei neuer ÖGK-Reform skeptisch

vor 2 Tagen - ORF.at

Eine komplette Reform der Reform wird es nicht geben. Die Kassenfusion bleibt, die Gebietskrankenkassen von Vorarlberg bis Burgenland kommen nicht zurück. Man sei zwar offen für Veränderung, sagt Bundeskanzler...weiterlesen »

Kassenreform: AK-Chefin Anderl sieht "dringend" Korrekturbedarf

vor 2 Tagen - OÖNachrichten

Als solchen bezeichnete sie etwa die sogenannte Patientenmilliarde, bei der es sich nach Ansicht Anderls um einen "Marketinggag" gehandelt hat. "Die Gesundheitsversorgung der Menschen darf nicht politischer...weiterlesen »

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