vor 5 Stunden - derStandard
Trotz offiziellen Verbots zogen 200.000 Menschen durch die ungarische Hauptstadt, mehr als je zuvor Hundertausende demonstrierten in Budapest für LGBTQ-Rechte und gegen Ministerpräsident Viktor Orbán....weiterlesen »
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vor 6 Stunden - derStandard
Er setzt auf Patriotismus – und Queerfeindlichkeit Ungefähr 200.000 Personen haben an der Pride-Parade in Budapest teilgenommen, die zugleich eine Absage an Viktor Orbáns Demokratiezerstörung war. Meist...weiterlesen »
vor einem Tag - Die Presse
Nach Angaben der Organisatoren trotzten bis zu 200.000 Menschen am Samstag einem von dem rechtsnationalistischen Kabinett durchgesetzten polizeilichen Verbot und marschierten mit riesigen Regenbogen- und...weiterlesen »
vor einem Tag - OÖNachrichten
vor einem Tag - VOL.at
vor einem Tag - exxpress.at
Trotz Verbots marschieren 200.000 Menschen durch Budapest – Orbán sieht darin einen EU-gesteuerten Affront. Teilnehmern drohen Geldstrafen, Gesichtserkennung kam zum Einsatz. Brüssel zeigt sich demonstrativ...weiterlesen »
Die ungarische Regierung unter Ministerpräsident Viktor Orbán schränkt die Rechte von Schwulen, Lesben und anderen sexuellen Minderheiten seit Jahren immer mehr ein. Unter dem Vorwand des "Kinderschutzes"...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Die Presse
Die Parade in Budapest wurde zur Kraftprobe zwischen dem rechtspopulistischen Premier Viktor Orbán und dem links-grün-liberalen Bürgermeister Gergely Karácsony. Trotz Verbots haben Hunderttausende Demonstrantinnen...weiterlesen »
Der Budapester Bürgermeister erklärte die Pride zu einer offiziellen Feier der Hauptstadt. Mehr als 70 Europaabgeordnete aus verschiedenen Ländern haben ihre Teilnahme angekündigt. Trotz Verbots findet...weiterlesen »
Die Parade in Budapest wurde zur Kraftprobe zwischen dem rechtspopulistischen Premier Viktor Orbán und dem links-grün-liberalen Bürgermeister Gergely Karácsony. Trotz Verbots fand am Samstag in Ungarns Hauptstadt...weiterlesen »
vor 2 Tagen - OÖNachrichten
Sie steht diesmal im Zeichen einer Kraftprobe zwischen der Regierung des extremen Rechtspopulisten Viktor Orbán und dem links-grün-liberalen Budapester Bürgermeister Gergely Karácsony. Tausende Menschen...weiterlesen »