Geheimdienst Shin Bet zerschlägt offenbar großes Hamas-Netzwerk in Hebron

vor 10 Stunden - Die Presse

Wie der israelische Inlandsgeheimdienst berichtet, sind in den vergangenen drei Monaten bei täglichen Einsätzen mehr als 60 Verdächtige in Hebron festgenommen worden. Der israelische Inlandsgeheimdienst...weiterlesen »

Israelischer Geheimdienst zerschlägt Hamas-Terrornetzwerk im Westjordanland

vor 11 Stunden - exxpress.at

Mehr als 60 Festnahmen, Waffenlager entdeckt: Der Shin Bet vereitelt laut eigenen Angaben geplante Anschläge der Hamas in Israel und dem Westjordanland. Gleichzeitig meldet der Zivilschutz der Hamas 17...weiterlesen »

Shin Bet: Großes Hamas-Netzwerk in Hebron zerschlagen

vor 14 Stunden - OÖNachrichten

In den vergangenen drei Monaten seien bei täglichen Einsätzen mehr als 60 Verdächtige in Hebron festgenommen worden, teilte der Geheimdienst am Sonntag mit. Das Netzwerk der islamistischen Terrororganisation...weiterlesen »

Shin Bet: Großes Hamas-Netzwerk in Hebron zerschlagen

vor 14 Stunden - VOL.at

Das Netzwerk der islamistischen Terrororganisation habe zeitnah Anschläge in Israel und dem Westjordanland geplant. Im Rahmen der Ermittlungen wurden laut Shin Bet Schusswaffen, Handgranaten, große Mengen...weiterlesen »

Meinl-Reisinger reist mit unangenehmen Forderungen und diplomatischem Gepäck nach Israel

vor einem Tag - derStandard

Israel müsse "im vollen Umfang und im Einklang mit humanitären Prinzipien" Hilfslieferungen zulassen. Vor ihrem Trip nach Jerusalem erhielt sie einen Anruf des iranischen Außenministers Am Weg nach Jerusalem...weiterlesen »

Ein Palästinenser und ein Israeli kämpfen für den Frieden [premium]

vor einem Tag - Die Presse

Der Israeli Maoz Inon verlor die Eltern beim Terror-Überfall der Hamas. Der Bruder des Palästinensers Aziz Abu Sarah starb nach israelischer Haft. Zusammen treten sie für Versöhnung ein. Ihre Lebenswege...weiterlesen »

Botschafter: Irans Atomprogramm nicht nur israelisches Thema

vor einem Tag - VOL.at

Israel sei "nur aufgestanden. Wir haben es als letzte Möglichkeit gesehen. Denn wenn wir gewartet hätten, hätten sie genug Nuklearkapazität gehabt, gegen die nichts mehr getan hätte werden können. Deswegen...weiterlesen »

KLICKEN