vor 15 Stunden - derStandard
Der Tesla-Gründer will mit dem Robotaxi wieder durchstarten. Sein ehemaliger Busenfreund Donald Trump fährt ihm in Kalifornien in die Parade Schaut schnittig aus, soll auch bald schneidig unterwegs sein....weiterlesen »
derStandard
Die Presse
VOL.at
OÖNachrichten
Tiroler Tageszeitung
vor 22 Stunden - Die Presse
6000 Soldaten, 50 Hubschrauber und 150 Panzer sollen an Trumps 79. Geburtstag teilnehmen. Aber auch Proteste unter dem Motto „No Kings“ sind geplant. In der US-Hauptstadt Washington findet am Samstag (also...weiterlesen »
vor einem Tag - VOL.at
Trump hatte bereits in seiner ersten Amtszeit den Wunsch nach einer großen Militärparade geäußert, nachdem er in Paris die Parade zum französischen Nationalfeiertag verfolgt hatte. Im Vorfeld der Veranstaltung...weiterlesen »
vor einem Tag - OÖNachrichten
WASHINGTON. Es ist die erste große Militärparade in Washington seit mehr als 30 Jahren. Zuletzt fand eine solche 1991 zur Feier des Endes des Golfkriegs statt. Offizieller Anlass ist der 250. Jahrestag...weiterlesen »
vor einem Tag - derStandard
Donald Trump droht Demonstranten mit "sehr großer Gewalt", Datenschützer warnen vor Überwachung und Repressalien durch die Behörden Selbstfahrende Haubitzen und anderes schweres Gerät wird in Washington...weiterlesen »
Die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, die Nationalgarde im Zuge von Protesten gegen den Willen von Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom nach Los Angeles zu entsenden, wurde von einem Gericht...weiterlesen »
vor einem Tag - Tiroler Tageszeitung
Die US-Regierung darf vorerst die Kontrolle über die Nationalgarde in Kalifornien behalten. Ein Berufungsgericht blockierte am späten Donnerstagabend (Ortszeit) eine nur wenige Stunden alte Anordnung des...weiterlesen »
Am Samstag findet in den USA die erste Militärparade seit mehr als 30 Jahren statt. Es gibt Kritik, Trump wird mit Diktatoren verglichen Präsident Donald Trump besuchte am Dienstag anlässlich der Feierlichkeiten...weiterlesen »
Der Schritt verschärft die aktuelle Konfrontation mit Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom - und dürfte auch den von Trumps Verbündeten Elon Musk geführten Elektroauto-Hersteller Tesla Geld kosten. Kalifornien...weiterlesen »
vor einem Tag - Die Presse
Ein Richter hat die Entsendung der Nationalgarde in Kalifornien durch die US-Regierung um Präsident Donald Trump für rechtswidrig erklärt. Doch nach wenigen Stunden wurde seine Entscheidung aufgehoben....weiterlesen »
Ab 2035 sollten nur mehr Elektro- und Hybridautos verkauft werden. Das missfiel dem US-Präsidenten Trump will, dass die Amerikaner am Verbrenner festhalten. US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag...weiterlesen »
Das Gericht kam einem Eilantrag Kaliforniens nach: Trump habe seine Befugnisse überschritten und müsse die Kontrolle über die Nationalgarde an die kalifornische Regierung zurückgeben, so die Begründung....weiterlesen »
Richter Charles Breyer vom Bezirksgericht in San Francisco kam damit einem Eilantrag des US-Westküstenstaates nach. Trump habe seine Befugnis überschritten und müsse die Kontrolle über die Nationalgarde...weiterlesen »
Trump hat laut dem Bezirksgericht in San Francisco seine Befugnis überschritten und muss die Kontrolle über die Nationalgarde an die kalifornische Regierung zurückgeben Mitglieder der Nationalgarde in Los Angeles. Los Angelesweiterlesen »
(APA/dpa)weiterlesen »
Ein Richter hat die Entsendung der Nationalgarde in Kalifornien durch die US-Regierung für rechtswidrig erklärt. Der Richter Charles Breyer am Bezirksgericht in San Francisco kam damit einem Eilantrag...weiterlesen »
Kalifornien und zehn weitere US-Staaten zogen sofort dagegen vor Gericht. "Wir retten die US-Autoindustrie offiziell vor dem Untergang, indem wir das kalifornische Elektrofahrzeug-Mandat ein für alle Mal...weiterlesen »
"Wir retten die US-Autoindustrie offiziell vor dem Untergang, indem wir das kalifornische Elektrofahrzeug-Mandat ein für alle Mal beenden", sagt Trump. Trump setze seinen Rundumschlag gegen Kalifornien...weiterlesen »
vor 2 Tagen - exxpress.at
US-Präsident Donald Trump warnte bei einer Rede in Fort Bragg (North Carolina) eindringlich vor den Folgen unkontrollierter Migration. Er verteidigte dabei den Einsatz von Marineinfanterie und Nationalgarde...weiterlesen »
vor 2 Tagen - OÖNachrichten
Nach tagelangen teils gewaltsamen Demonstrationen in Los Angeles haben die Proteste gegen die Einwanderungspolitik von US-Präsident Donald Trump weitere US-Städte erfasst. In der kalifornischen Millionenmetropole...weiterlesen »
Die Proteste gegen die Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trump in Los Angeles seien überwiegend friedlich, und 99,9 Prozent der Menschen in der Elf-Millionen-Metropole Kaliforniens würden sich...weiterlesen »
vor 2 Tagen - derStandard
Die streitbare Stadtchefin erhebt heftige Vorwürfe gegen den US-Präsidenten. Gleichzeitig versucht sie, ihm mit Ausgangssperren den Wind aus den Segeln zu nehmen Karen Bass wehrt sich gegen Donald Trumps...weiterlesen »
vor 2 Tagen - Die Presse
Karen Bass, die demokratische Bürgermeisterin von Los Angeles, will eine Aussprache mit dem Präsidenten. Der sieht sie als Teil des Problems. Karen Bass scheint derzeit allgegenwärtig in Los Angeles, einer...weiterlesen »
vor 2 Tagen - VOL.at
Seit Freitag kommt es in Los Angeles zu massiven Protesten gegen die Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trump. Auslöser war eine Reihe von Razzien durch die Einwanderungsbehörde ICE. Am Sonntag...weiterlesen »
In Los Angeles haben erneut tausende Menschen gegen das harte Vorgehen der US-Regierung gegen Migranten protestiert. Auch zahlreiche weitere US-Städten haben Proteste gemeldet. Das Weiße Haus versuchte...weiterlesen »
In der kalifornischen Millionenmetropole Los Angeles versammelten sich am Mittwoch (Ortszeit) wieder mehr als tausend Menschen zu einem friedlichen Protestzug, wie Reporter der Nachrichtenagentur AFP berichteten....weiterlesen »
Auch im texanischen San Antonio, wo der republikanische Gouverneur Greg Abbott die Nationalgarde des Staates eingesetzt hat, versammelten sich hunderte Menschen nahe des Rathauses. In Spokane im US-Staat...weiterlesen »
vor 3 Tagen - Die Presse
Die Bürgermeisterin von Los Angeles fordert ein Gespräch mit US-Präsident Donald Trump. Er hingegen behauptet, der kalifornische Gouverneur Newsom und die Bürgermeisterin hätten die Aufrührer bezahlt....weiterlesen »
vor 3 Tagen - derStandard
Der Staatsanwaltschaft zufolge gibt es von Tag zu Tag weniger Ausschreitungen. In der Nacht auf Donnerstag wurde erneut eine Ausgangssperre verhängt Die Proteste gegen Razzien der US-Einwanderungsbehörde...weiterlesen »