vor einer Stunde - Die Presse
Man brauche noch mehr Informationen von den Ländern, um die Auswirkungen der höheren Neuverschuldung abschätzen zu können, sagt ÖVP-Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl. Auf welche Höhe das Budgetdefizit...weiterlesen »
Die Presse
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OÖNachrichten
vor einer Stunde - VOL.at
Zu Maßnahmen wie einer möglichen Rücknahme der kalten Progression oder einer Verschiebung der Flat Tax für weiterarbeitende Pensionistinnen und Pensionisten wollte Eibinger-Miedl sich nicht äußern. "Ich...weiterlesen »
vor 20 Stunden - Die Presse
Seit 2023 hat sich das Defizit der Länder laut „Presse“-Informationen von 1,9 auf fast 6,5 Mrd. Euro mehr als verdreifacht. Reformen seien unumgänglich, so Fiskalrats-Chef Badelt. Wien. Im Finanzministerium...weiterlesen »
vor 22 Stunden - Die Presse
Der Finanzminister wartet aktuell noch auf detaillierte Zahlen aus den Bundesländern. Schon jetzt betont Materbauer aber: Von „gegenseitigen Schuldzuweisungen“ halte er nichts. Finanzminister Markus Marterbauer...weiterlesen »
vor 23 Stunden - VOL.at
Eine Bestätigung von Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ), wonach das Budgetdefizit von 4,5 Prozent des BIP auf 4,9 Prozent ansteigen könnte, war auch am Dienstag nicht zu erhalten. Im Rahmen einer...weiterlesen »
Gemeinsam mit den neuen Zahlen, die von der Statistik Austria für das dritte Quartal vorliegen, versuche man im Finanzministerium, jene überarbeiteten Daten zu beurteilen. Marterbauer betonte, dass die...weiterlesen »
vor einem Tag - ORF.at
Österreichs Budgetdefizit könnte die bisherigen Prognosen übertreffen, weil die Defizite der Länder hoher sind als angenommen. Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) betonte am Dienstag in Linz, dass...weiterlesen »
vor einem Tag - Die Presse
Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) über steigende Defizite, die hohe Länderverschuldung, über eine neue Aufgabenverteilung von Bund und Ländern und über mögliche neue Sparpakete. Die Presse: Es gibt...weiterlesen »
vor einem Tag - OÖNachrichten
Das Budgetdefizit dürfte noch höher ausfallen als bisher angenommen. Mehrere Tageszeitungen schreiben unter Berufung auf erneuerte Länder-Zahlen, dass der Abgang 4,9 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP)...weiterlesen »
Die jüngsten Zahlen aus den Bundesländern lassen im Finanzministerium die Alarmglocken schrillen. Das Loch in der Staatskasse wird immer größer. Vor allem die massiven Schulden der Stadt Wien bereiten...weiterlesen »
vor einem Tag - VOL.at
"Kurier", "Kronen Zeitung" und "Heute" berichten übereinstimmend, dass die Entwicklung der Länder-Finanzen noch schlechter ist als angenommen, während der Bund sogar mehr einspart als veranschlagt. Vor...weiterlesen »
vor einem Tag - exxpress.at
Eine neue Hiobsbotschaft für die ohnehin klamme Staatskasse: Das Budgetdefizit in Österreich wird deutlich höher ausfallen als bisher angenommen. Statt der angepeilten 4,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts...weiterlesen »