vor 2 Stunden - exxpress.at
Die Eltern von sieben im Juni beim Amoklauf in Graz getöteten Schülern wollen mit einer Amtshaftungsklage gegen die Republik Österreich vorgehen. Die Grazer Anwältin Karin Prutsch-Lang wird sie vertreten...weiterlesen »
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vor 14 Stunden - Die Presse
Die geplante Amthaftungsklage gegen die Republik wirft die Frage auf, warum der Täter legal eine Waffe besitzen konnte, trotz psychologischen Gutachtens des Bundesheeres. Die Eltern von sieben beim Amoklauf...weiterlesen »
vor 15 Stunden - VOL.at
Die Eltern von sieben beim Amoklauf im Juni in Graz getöteten Schülern wollen mit Amtshaftungsklage gegen die Republik Österreich vorgehen. Sie werden von der Grazer Anwältin Karin Prutsch-Lang vertreten...weiterlesen »
vor 15 Stunden - derStandard
Der ehemalige Schüler hatte neun Schüler und eine Lehrerin getötet. Seine Waffen besaß er legal, obwohl er bei der Stellung aus psychologischen Gründen als untauglich beurteilt wurde Entscheidend bei der...weiterlesen »
vor 15 Stunden - OÖNachrichten
Sie werden von der Grazer Anwältin Karin Prutsch-Lang vertreten und diese will in den kommenden Tagen ein entsprechendes Schreiben an die Finanzprokuratur schicken, kündigte sie am Dienstag in einer Presseaussendung...weiterlesen »
Der 21-jährige ehemalige Schüler, der neun Schüler und eine Lehrerin getötet hatte, hatte seine Waffen legal besessen. Und das, obwohl er zuvor bei der Stellungsprüfung beim Bundesheer aus psychologischen...weiterlesen »
vor 17 Stunden - ORF.at
Nach dem Amoklauf in Graz im Juni richten sich jetzt Eltern von sieben getöteten Kindern mit einer Schadenersatzforderung an die Republik: Hintergrund ist die unzulässige Ausstellung der Waffenbesitzkarte...weiterlesen »